"Hier gibt es nichts zu sehen. Wirklich nicht!"
11.06.2015 16:45 Uhr
Unfälle sind etwas schreckliches, aber noch schlimmer ist es, wenn Gaffer das Geschehen filmen, die Privatsphäre der Opfer verletzen, den Verkehr aufhalten, für neue Staus sorgen und sogar die Retter an ihrer Arbeit hindern. Auf der Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.) wird jetzt eine mögliche Lösung des Problems vorgestellt: mobile Sichtschutzwände. In dem vorliegenden Interview erklärt Michael Nie, Geschäftsführer der Entwicklerfirma ELN Sicherheitstechnik, wie die Wand funktioniert.
Choose format
Windows Media Player
Flash Media Player
 
Do you know when you want to publish this media?
Please let us know if you know when you want to publish this media?
Leadin

Unfälle sind etwas schreckliches, aber noch schlimmer ist es, wenn Gaffer das Geschehen filmen, die Privatsphäre der Opfer verletzen, den Verkehr aufhalten, für neue Staus sorgen und sogar die Retter an ihrer Arbeit hindern. Auf der Messe Interschutz in Hannover (8.-13. 6.) wird jetzt eine mögliche Lösung des Problems vorgestellt. Unser Reporter Thomas Ultsch hat sie sich angesehen.
Media text

Michael Nie antwortete auf folgende Fragen:

1. Wie groß ist das Problem Gaffer? (0.18 min)

2. Man kann solche Schaulustigen ja bestrafen...?! (0.42)

3. Was haben Sie sich ausgedacht? (1.15 min)

4. Wie schnell kann man das aufbauen? (1.48 min)

5. Sind diese Wände schon im Einsatz? (2.23 min)

Direct quote
Name:
Michael Nie
Company:
ELN Sicherheitstechnik GmbH
Function:
Geschäftsführer
ZIP:
44225
City:
Dortmund
www:
Author:
Thomas Ultsch
Length:
2.49 min (5 Antworten, einfach und mehrfach kürzbar, auch einzeln einsetzbar)
 
More downloads

More material

 

Die Agentur  |  Pressetermine LIVE  |  Pressetermine ARCHIV  |  Digitale Pressemappe  |  Fotoservice  |  TV-Service  |  Hörfunkservice  |  Impressum
© 2010-2018 PRESSLIVE Presse- und Medienagentur

Redaktioneller Login Kunden Login