Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer bezeichnet das Spitzengespräch als sehr konstruktiv. So gäbe es eine breite Übereinstimmung bei der Stabilität des Haushaltes. Zum Thema Energiepolitik sagte Merkel in Richtung EU: Wenn man möchte, dass Deutschland weiter Stabilitätsanker bleibe, dann müsse man auch in der Energiepolitik die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen. Beim Thema Mindestlohn habe Merkel die Ratschläge der Verbände mit aufgenommen, sagte sie. Und Investitionsbereitschaft gäbe es auch, so sollen die freien Mittel dieser Legislaturperiode im Haushalt für Verkehr, Infrastruktur, Bildung und Forschung ausgegeben werden. Auch hier gab es von der Wirtschaft Zustimmung.

Tim Kuchenbecker, Nachrichtenredaktion ... München