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Leadin Am Mittwoch (12.03.) hat in München die Internationale Handwerksmesse 2014 begonnen. Treffpunkt nicht nur des Handwerks, sondern auch der Verbände und der Politik. Und schon am ersten Tag wollte man einmal deutlich machen, wie es um das deutsche Handwerk steht und wo es derzeit vielleicht die größten Bedenken gibt.Tim Kuchenbecker berichtet Media text
Die Internationale Handwerksmesse in München. Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner fühlt sich gut aufgehoben. O-Ton Qualifikation ist ein gutes Stichwort. Gerade der Nachwuchs muss gefördert werden. Aber ist Mindestlohn für junge Leute unter 25 - ein gutes Mittel? Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, hat da seine Bedenken. O-Ton Das Handwerk fordert mehr Flexibilität in der Gesetzgebung, beim Thema Mindestlohn oder auch bei Rente mit 63 - dazu Ilse Aigner. O-Ton Und bei Letzterem geht das Handwerk in die Offensive. O-Ton Zum Thema Rente mit 63 sagt der ZDH-Präsident: O-Ton Fachkräftemangel, Erhalt des Meisterbriefes, Chancen ältere Mitarbeiter länger in Betrieben halten zu können. Beim Handwerk gibt es viel Klärungsbedarf. Aber wie heißt der eigen Slogan so schön: Wir sind Handwerker, wir schaffen das. Tim Kuchenbecker, Redaktion ... München Direct quote
Name: Hans Peter Wollseifer Function: Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Name: Ilse Aigner Function: Stellvertretende Ministerpräsidentin Bayerns und Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien Author: Tim Kuchenbecker Length: 2:26 min (kürzbar)
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