Industrie 4.0 - die Anforderung ist nicht neu, die Demonstrationen werden aber immer ausgefeilter auf der Hannover Messe, wie Messevorstand Jochen Köckler an einem Beispiel verdeutlicht.
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Die Zukunft soll erlebbar gemacht werden. Und hier geht es nicht nur um Visionen, sondern darum, das zu zeigen, was schon möglich ist. Natürlich auch in der Automobilproduktion, so Eckard Eberle von Siemens, am Messestand wird ein Teil einer Fertigungsstraße gezeigt.
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Doch auch Kunde Endverbrauer findet nützliche Informationen. Zum Beispiel, wenn es für Hausbesitzer um Brennstoffzellen-Heizgeräte geht. Die soll es nämlich ab sofort für Ein- und Zweifamilienhäuser geben, so Alexander Dauensteiner von Vaillant.
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Die Carl Zeiss AG stellt erstmals auf der Hannover Messe die cinemizer OLED 3 D Videobrille vor. Hiermit ist es möglich sich Umgebungen naturgetreu anzuschauen, ohne selbst da zu sein und zwar im 36o Grad-Modus, so Franz Troppenhagen.
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Auf dem industriellen Sektor können so beispielsweise Werksführungen gemacht werden, ohne den Betrieb zu stören. Das Unternehmen FESTO beliefert rund 300.000 Kunden in aller Welt mit pneumatischer und elektrischer Automatisierungstechnik, so die Unternehmensangaben. Auf der weltgrößten Industrieschau wird schon seit Jahren traditionell ein Tier präsentiert, von dem die Industrie  lernen kann. Heinrich Frontzek mit dem Hingucker in diesem Jahr.
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In Fabriken werden oftmals schwere Massen hin und her bewegt, die Energie beim Abbremsen sollte also zukünftig nicht verpuffen, sondern anderweitig eingesetzt werden können. Schön demonstriert, am Beispiel eines Kängurus.
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Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover