Von imposanten Wandvorhängen über Gardinen in Goldoptik bis hin zu richtig schön flauschigen Matratzenschonern: auf der Heimtextil in Frankfurt trifft sich die Welt der Stoffe. Über 2800 Aussteller von Nordeuropa bis Südamerika sind hier vertreten. Das ist ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr, sagt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

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Braun spricht von einem „Start nach Maß“ und ist stolz darauf, dass Aussteller aus über 60 Ländern ihren Weg nach Frankfurt gefunden haben. Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies bezeichnet die Heimtextil als den „Place to be“.

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Dass Nachhaltigkeit im Trend liegt, bestreitet auf der Heimtextil wohl niemand. Hier gibt’s in diesem Jahr einige Innovationen, sagt Schmidt:

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Und das führt dann im besten Fall sogar dazu, dass fast gar keine Umweltbelastung entsteht.

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Für Messe-Geschäftsführer Detlef Braun ist das auch ein Grund, warum die Heimtextil einen so großen Stellenwert im Portfolio der Messe Frankfurt hat.

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Genau das wird in den einzelnen Messehallen dann auch deutlich: An den Ausstellungsständen ist den ganzen Tag über Betrieb. In den Führungen geht’s um Nachhaltigkeit und darum, wie Künstliche Intelligenz die Branche noch besser und noch kreativer machen kann. Und im Trend Space dreht sich alles um den Trend 2024/25.

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Das sind zum Beispiel Farben in Richtung Türkis, Rotbraun, Petrol oder helles Ocker.

Mike Mathis, Redaktion Frankfurt