Für den Weg von der U-Bahn Baumwall bis zu den Landungsbrücken braucht man an einem normalen Tag gute zehn Minuten zu Fuß an der Elbe lang. Beim Hafengeburtstag dauerte das locker eine halbe Stunde, es war einfach sehr gut besucht. Das lag natürlich auch am Wetter. Bei der Eröffnung Freitagnachmittag hatten wir noch typisches Hamburger Grau mit Nieselregen und einstelligen Temperaturen. Von Stunde zu Stunde ist es dann aber besser geworden. Schon am Samstag brauchten wir Sonnencreme statt Regencape - da wurde dann voller Stolz gesagt:

(O-Ton Hamburger)

Entsprechend begeistert war da auch schon Franziska Hamann, die Bereichsleiterin für Volksfeste der Stadt Hamburg:

(O-Ton)

(O-Ton)

Und davon gab es ja einige! Schlepperballett, Kreuzfahrtriesen und unter rund 300 Wasserfahrzeugen auch traditionelle Segler, wie die Alexander von Humboldt II mit Kapitänin Maren Reif

(O-Ton)

In der Hafencity am Grassbrookhafen hat Hamburg beim 830. Hafengeburtstag gezeigt, was für eine Active City wir sind. Sportarten wie Hockey, Beachvolleyball oder auch Rollstuhlbasketball konnten die Besucher ausprobieren. Leichtgewichts -Ruderer Lars Wichert war auch unter den Besuchern:

(O-Ton)

Passend zum hervorragenden Wetter ist die diesjährige Partnerregion Occitanie ein Stück Südfrankreich an der Kehrwiederspitze gewesen. Das hat auch die Vizepräsidentin der Region, Michelle Garriques festgestellt:

(O-Ton)

Und für ihre Abschlussworte brauche ich keine Dolmetscherin:

(O-Ton)

Peter Feder, Redaktion, Hamburg