Die Digitalisierung und der schnelle Wandel stellen Deutschland vor große wirtschaftliche Herausforderungen. Das weiß auch Kanzlerin Merkel.
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Um das Handwerk als lohn- und beschäftigungsintensiven Wirtschaftszweig auf Kurs zu halten, ist eine zügige Unterstützung laut ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer dringend notwendig.
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Wichtiges Stichwort war in diesem Zuge auch das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz.
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Ein weiteres Thema war die Nachwuchsgewinnung zur Stärkung des Handwerks. Auch hier gab es von Hans Peter Wollseifer eine klare Forderung an die Politik.
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Die Politik ist in der Pflicht - dieser Unterton wurde nach dem gemeinsamen Spitzengespräch von allen Vertretern der deutschen Wirtschaftsverbände klar kommuniziert. Auch von BDA-Chef Steffen Kampeter.
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Hausaufgaben hat Kanzlerin Merkel sicherlich einige mit nach Hause genommen. Für sie war es in Summe dennoch wieder ein konstruktives und gutes Gespräch.

Bettina Hoffmann, Redaktion... München