Japan ist ein enger Freund, aber auch ein Wettbewerber. Das hatte Merkel schon am Sonntagabend, während der offiziellen Eröffnung der CeBIT 2017 gesagt. Eine Zusammenarbeit mit Japan sei für Deutschland auch zukünftig sehr wichtig und wertvoll, verdeutlichte sie auf dem Messerundgang am Montag.
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118 Unternehmen präsentieren sich auf dem japanischen Gemeinschaftsstand. 10 Mal so viel, als im Vorjahr. Die Digitalisierung erleben, das soll auf der CeBIT 2017 möglich sein. So wird am Stand der Telekom erklärt, dass heute schon Bienenkörbe mit dem Imker vernetzt sind. Wie das mit Funkfrequenzen bei Blumenlieferungen läuft, scheint allerdings im ersten Moment noch nicht so klar zu sein.
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Die Fritz!Box haben ja eh fast alle zu Hause, antwortete Merkel am Stand von AVM auf die Frage, ob sie denn wisse, was eine Fitz!Box sei. Sie interessierte allerdings etwas ganz Anderes.
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Und so ging es weiter über die CeBIT: Bei Intel wurde der Drohnen-Park vorgestellt, bei Vodafone sprach über das Thema 5G-Mobilfunk und bei Sennheiser präsentierte man ein neues, mobiles Konferenzsystem.
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Eben ein Konferenzsystem. Damit die Kanzlerin sich aber noch ein bisschen mehr damit beschäftigen kann, wollte man ihr gleich so ein System für knapp 4.000 Euro mit auf den Weg geben.
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Also, keine Geschenke, dafür viele Eindrücke, die die Bundeskanzlerin von der CeBIT mitgenommen hat.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover