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Leadin Musikinstrumente gibt es viele. Auf der Musikmesse in Frankfurt (8.-10.04), werden noch bis zum Sonntag tausende vorgestellt. Und, die meisten der Instrumente kennt man für gewöhnlich. Es gibt aber auch immer mal wieder das eine oder andere, was noch nicht so bekannt ist. Ein Beispiel ist mit Sicherheit das "Seabord". Eine Art Keyboard mit dem man aber nicht nur Musik machen kann, indem man die Tasten drückt. Es geht vor allem ums Gleiten... Tim Kuchenbecker hat es sich zeigen lassen. Media text
O-Ton Die Klänge lassen erahnen, woher das Seabord seinen Namen hat, optisch sieht es aus, wie ein Keyboard. Wenn man zuhört gerät man ins Träumen, als würde man über die See gleiten... O-Ton Einzelne Tasten gibt es nicht wirklich. Das Seboard hat eine durchgehende Oberfläche. Zwar gibt es Tastenerhebungen für die einzelnen Töne, aber auch an allen anderen Stellen und Zwischenräumen, den so genannten Keywaves, erzeugt das Instrument seine ganz eigenen Töne. O-Ton Töne, die sich wie von eine Gitarre anhören, gespielt auf einem Keyboard-ähnlichen Instrument. O-Ton Indikatoren dafür, ob ein neues Instrument auch angenommen wird, sind oft die Profimusiker. Und hier gibt es bereits die, die das Seaboard nutzen. O-Ton Auf der Musikmesse kann man sich das Seabord anschauen, man kann natürlich Probe spielen und man kann hören, wie es klingt, wenn man es schon spielen kann. O-Ton Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Frankfurt Direct quote
Name: Gerald Peter Company: ROLI Function: Product Specialist Demonstrator City: London Author: Tim Kuchenbecker Length: 2:52 min (einfach und mehrfach kürzbar)
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