1.100 Unternehmen aus 38 Ländern präsentieren so ziemlich alles, was die Logistik-Welt so zu bieten hat. Angefangen vom Kran, bis hin zum Förderband und der Hubwagen darf natürlich auch nicht fehlen, wobei der sich zukünftig verändert - betrieben wird er nämlich effizient mit einem Lithium-Ionen-Akku, so Michael Freiherr von Forstner vom Herstellerunternehmen Jungheinrich.
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Doch kommen wir zur Frage: Was passiert eigentlich, wenn ich Ware beim Lieferanten bestellt? Zuerst einmal müssen die einzelnen Artikel zusammengestellt werden - man spricht vom Komissionieren - und die Überwachung, dass auch alles richtig komissioniert wurde, geschieht mittlerweile automatisch, so Max Winkler von SSI Schäfer.
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Wenn die Pakete dann gepackt sind, müssen sie beispielsweise auf Paletten geladen werden. Ein Knochenjob - eigentlich. Die Firma Schmalz bietet Abhilfe mit so genannten Saugarmen oder fachlich ausgedrückt "Vakuum-Handhabungssystemen", so Michael Dieterle.
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Und dann beispielsweise auf eine Palette geladen. Ist die voll, dann wurde früher alles zig mal mit Folie umwickelt, damit die Ware gesichert wird. Jetzt funktioniert auch das anders, sagt Dr. Thomas Borghoff von der Beumer Group.
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Und 100prozentigen Schutz beim Transport gewährleistet die Folie beim Transport enbenso, versichert Thomas Borghoff weiter - so dass die bestellte Ware auch sicher an der Haustür ankommt. Wie die Zukunft sich auch designtechnisch verändert präsentiert eindrucksvoll das Unternehmen Still, mit seinem CubeXX - ein stylischer Würfel auf Rädern mit Scheinwerfern - dabei ist das eigentlich ein Hubwagen, ein Gabelstapler und noch viel mehr, sagt Geschäftsführer Bert-Jan Knoef.
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Also: viele Neuheiten, einige Innovationen und viel Gesprächststoff - auf der Weltleitmesse für Intralogistik.

Tim Sauerwein, Redaktion ... Hannover