Stressmessung per App, Smartphone-Detektive und Indoor-Navis: Startups bei der CeBIT 2014
11.03.2014 19:05 Uhr
Die CeBIT - das ist natürlich einerseits eine Plattform für globale IT-Konzerne, aber immer auch eine Chance für junge Startups, um dort ihre innovativen Ideen vorzustellen - zum Beispiel bei CODE_n, der internationale Plattform für digitale Pioniere. Wir haben uns von einigen dieser Pioniere erklären lassen, wie man mit dem Handy Stress messen kann, wie man per App Teil eines deutschlandweit operierenden "Detektiv-Netzwerks" wird und wie problemlos wir bald durch Innenräume navigieren können.
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Die CeBIT - das ist natürlich einerseits eine Plattform für globale IT-Konzerne, aber immer auch eine Chance für junge Startups, um dort ihre innovativen Ideen vorzustellen - zum Beispiel bei CODE_n, der internationale Plattform für digitale Pioniere. Unser Reporter Thomas Ultsch hat sich von einigen dieser Pioniere erklären lassen, wie ihre Erfindungen funktionieren und wie sie uns das Leben in Zukunft erleichtern werden.
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3500 Aussteller in 14 Messehallen, die von 3 Extra-Buslinien miteinander verbunden werden. Für IT-Fans kann ein CeBIT-Besuch schonmal stressig werden. Wie stressig, das kann die Firma Soma Analytics feststellen.  Mit-Gründer Johann Huber.
(O-Ton Huber)
So erkennt die Smartphone-Software, wie es dem Sprechenden emotional geht. Und damit nicht genug. Sie empfiehlt auch gleich Gegenmaßnahmen.
(O-Ton Huber)
Im Moment konzentriert sich Soma übrigens nicht auf Krankenhäuser oder Psychologen als potentielle Abnehmer, sondern vor allem auf die Personalabteilungen von Firmen.
(O-Ton Huber)
Wie man sein Geld ganz einfach und wirklich nebenbei verdienen kann zeigt Streetspotr. die Nürnberger bringt Unternehmen mit Menschen zusammen, die für die Unternehmen kleine Detektiv-Aufgaben erledigen. Dorothea Utzt von Streetspotr.
(O-Ton Utzt)
230.000 Menschen machen schon mit und bilden so ein dichtes Netzwerk. Für die kleinsten Aufgaben bekommen sie einen Euro, wenn mehr Aufwand betrieben werden muss, auch schonmal 30.
(O-Ton Utztz)
Aber: Was tun, wenn ich mit in einem Einkaufszentrum nicht zurechtfinde. Oder in einem Flughafen? Dann kommt die Firma Locoslab aus Bonn ins Spiel. Die hat eine Navigations-Software für Innenräume entwickelt. Stephan Wagner von Locoslab
(O-Ton Wagner)
Die Anwendung kann man sich einfach als App aufs Smartphone laden. Allerdings muss das Gebäude dafür natürlich vorher erstmal ein bisschen vorbereitet werden.
(O-Ton Wagner)
Eine der ersten Indoor-Navi-Anlagen wird wahrscheinlich an der Uni-Duisburg-Essen laufen.

Thomas Ultsch Redaktion, Hannover


Direct quote
Name:
Johann Huber
Company:
Soma Analytics
Function:
Co-Founder
ZIP:
81925
City:
München
www:
Name:
Dorothea Utzt
Company:
Streetspotr GmbH
Function:
CMO & Business Development
ZIP:
90411
City:
Nürnberg
www:
Name:
Stephan Wagner
Company:
Locoslab
Function:
CEO and Founder
ZIP:
53173
City:
Bonn
www:
Author:
Thomas Ultsch
Length:
5:05 min (einfach und mehrfach kürzbar)
 

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