Produktion in Deutschland stabilisiert sich
18.12.2012 18:00 Uhr
Knapp 1.600 Betriebe des deutschen verarbeitenden Gewerbes wurden befragt: Nur noch acht Prozent haben in den letzten drei Jahren ihre Produktionen ins Ausland verlagert - ein Tiefstand, berichtet ein Wissenschaftler der Hochschule Karlsruhe. Wir haben mit ihm über diese Entwicklung und die Gründe dafür gesprochen. Außerdem über die Unternehmen, die wieder verstärkt nach Deutschland zurückkommen und was das für den Standort und für Arbeitsplätze bedeutet.
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Kinkel antwortet auf folgende Fragen:


1. Kann man von einer Renaissance des Standort Deutschlands sprechen?

2. Was hat sich denn beim Thema Verlagerung getan – wie sieht die Entwicklung der letzten Jahre aus?

3. Warum verlagern Unternehmen heute noch – und inwieweit haben sich die Motive vielleicht auch verändert?

4. Was hat sich beim Thema Rückverlagerung getan?

5. Was sind die Motive für eine Rückverlagerung nach Deutschland und inwieweit gibt es hier Veränderungen?

6. Was sind das für Unternehmen, die sich wieder stärker nach Deutschland orientieren?

7. Sie sagen selbst, dass es rund 300 – 400 Unternehmen pro Jahr sind, die sich wieder stärker nach Deutschland orientieren – warum bekommt man davon in der Zeitung z. B. kaum etwas mit?

8. Führen diese Rückverlagerungen auch zu mehr Arbeitsplätzen in Deutschland?

9. Geben Sie mal ein, zwei Beispiele für Produkte, die Unternehmen nicht so erfolgreich im Ausland fertigen können und sich deshalb für eine Produktion hier und auch eine Rückverlagerung entscheiden?

Direct quote
Name:
Prof. Dr. Steffen Kinkel
Company:
Hochschule Karlsruhe
ZIP:
76133
City:
Karlsruhe
www:
Author:
Jörg Sauerwein
Length:
4:14 (9 O-Töne)
 

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