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Vom Industrieroboter zum Homeroboter
26.04.2018 14:35 Uhr
Die Hannover Messe ist mit Abstand die größte Industriemesse der Welt. Was hier gezeigt wird, ist vor allem der Blick in die Zukunft - beispielsweise in den Bereichen: Automation, Digitalisierung und Robotik. Industrieroboter werden beispielsweise rasant weiterentwickelt. Und, das nicht nur für die Arbeitswelt. Denn, was mit Industrierobotern mal angefangen hat, kommt in naher Zukunft wahrscheinlich auch zu uns nach Hause. 
 
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Anmoderation:
Die Hannover Messe ist mit Abstand die größte Industriemesse der Welt. Was hier gezeigt wird, ist vor allem der Blick in die Zukunft - beispielsweise in den Bereichen: Automation, Digitalisierung und Robotik. Industrieroboter werden beispielsweise rasant weiterentwickelt. Und, das nicht nur für die Arbeitswelt. Denn, was mit Industrierobotern mal angefangen hat, kommt in naher Zukunft wahrscheinlich auch zu uns nach Hause. Unser Reporter Tim Kuchenbecker berichtet.
Text:

Ein Industrieroboter kann immer wiederkehrende Aufgaben schnell, präzise und effizient erledigen. Eines der führenden Herstellerunternehmen: KUKA aus Augsburg. Die orangefarbenen Roboterarme findet man weltweit in Fabriken. Bald aber nicht mehr nur hier, sagt Wilfried Eberhard. Denn auf der Hannover Messe wird eine neue Konzeptstudie vorgestellt, in der es um den Roboter für Zuhause geht.
O-Ton
Der Roboter soll dann irgendwann zum Beispiel so ziemlich alle Aufgaben im Haushalt erledigen, die anfallen.
O-Ton
Irgendwie eine tolle Vorstellung, wenn der Roboter zu Hause alles erledigt. Bis es soweit ist, muss man sich dem Roboter aber erst einmal annähern.
O-Ton
Tatsächlich ist es so, dass Roboter zuerst in die Gesellschaft integriert werden müssen. Sebastian Reichel von der TU Berlin forscht mit einem Team interdisziplinär an der Mensch-Roboter-Interaktion.
O-Ton
Damit der Mensch auch den Roboter verstehen lernt, wurde beispielsweise ein Roboterkopf entwickelt, der von innen mit Licht angestrahlt wird. Äußerlich sieht der Kopf jetzt aus, wie ein lebender Smiley, den man ja auch schon vom Smarthone kennt. Mal lächelt er, dann schaut er erschrocken, dann wieder guckt er mich fragend an. So soll der Mensch lernen, was im Roboter vorgeht. Ein soziales Verhältnis kann aufgebaut werden. Andersrum wird aber auch geforscht. 
O-Ton
Raymond Cuypers ist Sozial-Professor an der Technischen Universität Eindhoven. Hier will man die bereits existierenden humanoiden Roboter weiterentwickeln.
O-Ton
Vom Industrieroboter zum Homeroboter.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover


O-Ton:
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
2:55 min (einfach und mehrfach kürzbar)
 
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