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Künstliche Ohren oder Knochen neu wachsen lassen
17.05.2017 15:30 Uhr
Es dauert nicht mehr lange, dann sind die Wissenschaftler so weit: Sie könnten ein Ohr, das zum Beispiel durch einen Unfall stark beschädigt wurde, künstlich neu wachsen lassen und anschließend transplantieren. Unter anderem Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts forschen an den entsprechenden Grundlagen. Wir haben auf der LABVOLUTION in Hannover mit einem Wissenschaftler über den aktuellen Stand gesprochen.
 
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Text:
Thomas antwortet auf folgende Fragen:

0:00 (Timecode) 
1. Kurze Vorstellung

0:10 min. 
2. Es geht an Ihrem Messestand um regenerative Medizin – was zeigen Sie hier?

0:26 min.
3. Wofür könnte das künftig gut sein?

0:50 min.
4. Können Sie mal für den Laien verständlich erklären, wie das funktioniert?

1:21 min.
5. Ist das auch für eine schnellere Wundheilung einsetzbar?

1:30 min.
6. Wie weit sind Sie denn tatsächlich davon entfernt, dass zum Beispiel ein Ohr tatsächlich angefertigt werden kann?

1:50 min.
7. Drei bis fünf Jahre hört sich nicht so lange an – in der Praxis würde das also schon funktionieren?

O-Ton:
Name:
Dr. Michael Thomas
Firma:
Fraunhofer IST
Funktion:
Diplom-Chemiker
PLZ:
38108
Ort:
Braunschweig
Webadresse:
Autor:
Jörg Sauerwein
Länge:
2:13 min. (7 O-Töne)
 

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