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DGPPN Kongress 2014
Das Thema des DGPPN Kongresses 2014 könnte aktueller nicht sein: Mit dem Leitmotto „Herausforderungen durch den demographischen Wandel – psychische Erkrankungen heute und morgen“ steht einer der zentralen Zukunftsaufgaben für unsere Gesellschaft im Zentrum, die auch das Fach Psychiatrie und Psychotherapie entscheidend beschäftigen wird.

Das umfangreiche wissenschaftliche Programm spiegelt die enorme Bandbreite des Fachgebiets und verspricht einen umfassenden Überblick über die neuesten medizinischen und therapeutischen Entwicklungen. Der DGPPN Kongress greift alle relevanten psychischen Störungen auf und beschäftigt sich gleichwertig mit biologischen, psychotherapeutischen und sozialpsychiatrischen Inhalten neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Gleichzeitig stehen aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten im Vordergrund.

Schwerpunktthemen 2014
:

- Psyche in Grenzsituationen des Lebens

- Psychotherapie im Alter

- Arzneimittelsicherheit in einer alternden Gesellschaft

- Demenzen und Multimorbidität

- Mind-Reading, Neuro-Imaging und Bildgebung

- Beurteilung der Schuldfähigkeit und Gefährlichkeitsprognose durch Neuro-Imaging?

- Behandlungsethik und ärztlich assistierter Suizid
Start:
26.11.2014 - 08:30 Uhr
Ende:
29.11.2014 - 17:30 Uhr
Beitrag
Manchen depressiven Patienten kann mit den besten Medikamenten oder Psychotherapie nicht geholfen werden. Sie gelten als therapieresistent. Jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer und zwar die sogenannte tiefe Hirnstimulation. Erste Ergebnisse aus klinischen Studien sind vielversprechend. Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin (26.-29.11.2014) wurden die Erkenntnisse vorgestellt. 
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O-Ton-Paket
Psychotherapie und Psychopharmaka helfen den meisten psychisch Kranken gut und langfristig bei Depressionen. Aber wie kann denen geholfen werden, die gegen die bekannten Therapien resistent sind? Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin (26.-29.11.2014)  hat Prof. Dr. Thomas Schläpfer, Leiter des DGPPN-Referats "Experimentelle Stimulationsverfahren in der Psychiatrie", vielversprechende Forschungsergebnisse vorgestellt. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt er die Wirkweise von tiefer Hirnstimulation.
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O-Ton-Paket
Darf ein Arzt beim Sterben helfen? Diese Frage beschäftigt nicht nur die Gesellschaft, sondern natürlich auch die verschiedenen medizinischen Disziplinen. Auch beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin (26.-29.11.2014) wird die Frage diskutiert. Der Bayreuther Psychiater Prof. Dr. Manfred Wolfersdorf ist Leiter des DGPPN-Referats Suizidologie. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt er, warum sich der Verband noch nicht auf einheitliche Haltung zu dem Thema einigen konnte und welche Argumente gerade diskutiert werden.
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O-Ton-Paket
Psychotherapie und Medikamente sind nur zwei Möglichkeiten, mit denen psychische Krankheiten behandelt und psychische Probleme vermindert werden können. Eine dritte Alternative sind psychosoziale Therapien. Wir haben am Rande des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin (26.-29. 11. 2014) mit DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Steffi G. Riedel-Heller gesprochen. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt sie, warum diese Form der Therapie so wichtig ist.
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O-Ton-Paket
Mails checken, Meetings, Multitasking, Termine - für viele ist Arbeit heute vor allem ein Stressfaktor. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Dr. Iris Hauth, President Elect bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), warum Burnout trotzdem keine Krankheit ist, warum man das Phänomen dennoch ernst nehmen sollte und wer ihrer Ansicht nach etwas an den Zuständen ändern könnte. Außerdem weist Sie darauf hin, dass Arbeit in der richtigen Dosis essentielle Bedürfnisse erfüllt.
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Beitrag
Wenn Opa mal vergisst, wo der Schlüssel liegt, dann ist er einfach nur ein bisschen vergesslich und es besteht kein Grund zur Sorge. Wenn allerdings die Aktivitäten des täglichen Lebens beeinträchtigt werden, dann sprechen die Experten von Demenz. Eine erschütternde Diagnose für Betroffene und Angehörige, denn es droht eine unaufhaltsame Verschlechterung des Zustandes. Beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin  (26.-29.11.2014) geht es in diesem Jahr schwerpunktmäßig um den demographischen Wandel und damit auch um Demenz. Im vorliegenden Beitrag fassen wir den neuesten Stand der Forschung für Sie zusammen.  
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O-Ton-Paket
Der IS-Terror ist mittlerweile fester und trauriger Bestandteil der Nachrichten, auch weil viele Flüchtlinge zum Beispiel aus Syrien in Deutschland um Asyl bitten. In dem vorliegenden O-Ton-Paket warnt Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), davor, die psychischen Wunden der Kriegsopfer zu unterschätzen. Außerdem erklärte er im Interview nach einer Veranstaltung beim DGPPN-Kongress (26.-29. 11. 2014) in Berlin, wie Kriegstraumatisierungen ganze Staaten nachhaltig schädigen können und warum schon ein bißchen menschliche Zuwendung hier in Deutschland den Flüchtlingen sehr helfen kann.
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O-Ton-Paket
Es beginnt mit Gedächtnislücken und kann mit dem völligen Verlust der eigenen Persönlichkeit enden. Demenz ist für viele eine Horrorvorstellung - aber kein Schicksal, dem man hilflos ausgeliefert ist. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Prof. Dr. Steffi G. Riedel-Heller, Vorstandsmitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), am Rande des DGPPN-Kongresses in Berlin (26.-29. 11. 2014), welche Möglichkeiten der Prävention es gibt.
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O-Ton-Paket
Wenn es um die Behandlung von schwer psychisch Kranken geht, muss meist besonders schnell, gezielt und mit großem Sachverstand geholfen werden. Laut Prof. Dr. Thomas Pollmächer sind Psychiatrische Institutsambulanzen für diesen Fällen eines der vernünftigsten Instrumente. Das Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) beschreibt im vorliegenden O-Ton-Paket am Rande des DGPPN-Kongresses in Berlin (26.-29.11.2014) die Vorteile dieser Einrichtungen, ihre Arbeitsweise und ihre Zukunftsperspektiven.
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Beitrag
Ohne digitale Medien geht heute nichts mehr, also sollten wir unsere Kinder schon so früh wie möglich an PCs, Tablets und Smartphones heranführen. Diese Meinung ist weit verbreitet und es gibt ja auch unzählige Programme und Apps schon für Minderjährige. Der Psychiater und Hirnforscher Prof. Dr. Manfred Spitzer ist Ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm. Er glaubt, dass digitale Medien bei Kindern und Jugendlichen vor allem eines anrichten: Schaden. Unser Reporter hat ihn beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin (26.-29.11.2014) getroffen.
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O-Ton-Paket
Selbst die Kleinsten wischen heute schon intuitiv über das Tablet, es gibt unzählige "Beschäftigungs-Apps", E-Books und Webseiten für Kinder und auch in der Grundschule halten Computer mittlerweile Einzug. Dem Hirnforscher Prof. Dr. Manfred Spitzer, Ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm, treibt diese Entwicklung die Zornesröte ins Gesicht. Beim Psychiater- und Psychotherapeutenkongress DGPPN in Berlin (26.-29.11.2014) haben wir ihn befragt. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt er, warum E-Books, Tablets, Smartphones & Co. Kindern seiner Meinung nach schaden und in welchem Alter Jugendliche eigentlich erst bereit für digitale Medien sind.
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O-Ton-Paket
Die Herausforderungen durch den demographischen Wandel und die Debatten zum ärztlich assistierten Suizid sind nur zwei der Topthemen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin (26.-29.11.2014). In dem vorliegenden O-Ton-Paket äußert sich Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, zu den lebhaften Debatten zu beiden Themen.
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O-Ton-Paket
Das kennen Sie wahrscheinlich: Sie suchen eine Lösung für ein Problem und zermartern sich deswegen das Gehirn. Wenn Ihnen dann jemand sagt, dass Sie besser erstmal eine Nacht drüber schlafen, sollten Sie diesen Rat ernst nehmen. Wie aktiv das Gehirn nachts nach Lösungen sucht, hat uns Prof. Dr. Jan Born von der Uni Tübingen am Rande des DGPPN-Psychiater- und Psychotherapeutenkongresses in Berlin erklärt. Der Neurowissenschaftler beschreibt auch, wie das Gehirn nachts Lernprozesse unterstützt und wie man diese Vorgänge selber beeinflussen kann.
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O-Ton-Paket
Der demographische Wandel stellt besonders das Gesundheitssystem vor große Herausforderungen. Unter anderem wird die steigende Zahl von alten Menschen fast zwangsläufig auch mehr Menschen mit Demenz und sonstigen psychischen Krankheiten zur Folge haben. Wir haben am Rande des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) mit Dr. Frank Bergmann gesprochen. Das DGPPN-Vorstandsmitglied beschreibt in dem vorliegenden O-Ton-Paket konkret die Herausforderungen, die auf das Gesundheitssystem zukommen und warum er glaubt, dass das System nicht gut genug darauf vorbereitet ist. Außerdem macht er Lösungsvorschläge und er formuliert Forderungen an die Politik.
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Modbeitrag mit O-Tönen
Wenn man vergessen hat, wo der Schlüssel liegt, dann sagt man vielleicht auch mal "Ich habe ja schon Alzheimer". Aber das ist natürlich in den wenigsten Fällen so. Trotzdem: Die Übergänge zwischen normalen "Aussetzern" und zum Beispiel Demenz sind fließend. In dieser Moderation mit O-Tönen erklärt Dr. Iris Hauth von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), wann man anfangen sollte, sich Gedanken zu machen. Außerdem berichtet Sie über eine kostenlose Informationsveranstaltung für Interessierte, Betroffene und Angehörige am 29.11. in Berlin.

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O-Ton-Paket
Ist Oma nur vergesslich oder schon dement? Bin ich nur traurig oder schon depressiv? Oft sind die Übergänge zwischen "normalen" Verstimmungen und Beschwerden und ersten Anzeichen einer Krankheit fließend. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Dr. Iris Hauth, President Elect bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), wann man anfangen sollte, sich Gedanken zu machen. Außerdem verweist Sie auf eine interessante Informationsveranstaltung im Rahmen des DGPPN-Kongresses in Berlin (26.-29.11.2014).
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Nachrichtenstück
Deutschland wird immer älter. Diese Tatsache ist mittlerweile allgemein bekannt und beschäftigt auch Psychiater und Psychotherapeuten. "Herausforderungen durch den demographischen Wandel" ist deshalb das Leitthema von Europas größtem Forum auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit. Der DGPPN-Kongresses findet vom 26. bis 29.11.(2014) in Berlin statt. 
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Beitrag
Er ist Europas größtes Forum auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit: Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, kurz DGPPN. Vom 26. bis 29.11.(2014) findet er in Berlin statt.
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O-Ton-Paket
Bis man mit einer Psychotherapie beginnen kann, dauert es oft Monate. Bis dann zum Beispiel bei einer Depression eine Besserung eintritt kann es nochmal Wochen dauern. In dem vorliegenden O-Ton-Paket beschreibt Prof. Dr. Andreas Meyer-Lindenberg, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) am Rande des DGPPN-Kongresses in Berlin (26.-29.11.2014), einen Ansatz, der innerhalb von Minuten wirken kann. Außerdem geht er auf weitere Innovationen wie "Gehirnschrittmacher" ein und er erklärt, wie man Demenz diagnostizieren kann, noch bevor Symptome auftreten.
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O-Ton-Paket
Das Selbstbestimmungsrecht des Menschen ist ein hohes Gut. Aber was sollen Ärzte zum Beispiel tun, wenn psychisch erkrankte Menschen eine notwendige Behandlung ablehnen oder sogar Selbstmordgedanken haben? In dem vorliegenden O-Ton-Paket verdeutlicht Prof. Dr. Wolfgang Maier, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), das Dilemma in dem er und seine Kollegen sich befinden. Beim DGPPN-Kongress in Berlin (26.-29.11.2014) wird auch über dieses Thema diskutiert werden.
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O-Ton-Paket
Deutschland wird immer älter. Das ist mittlerweile allgemein bekannt und betrifft die unterschiedlichsten Lebensbereiche. Vom 26. bis 29.11.2014 beschäftigt sich in Berlin auch der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) mit diesem Thema. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt DGPPN-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Maier, warum der Kongress nicht nur für Fachbesucher interessant ist, welche Highlights es gibt und vor welchen Herausforderungen seine Zunft im Zusammenhang mit dem demographischen Wandel steht.
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