Referenzen
  • Leipziger Messe GmbH
 
Wissenschaft und Technik
Interview
Das Unternehmen KUKA stellt auf der HANNOVER MESSE 2015 unter dem Begriff "KMR iiwa" gleich mehrere kollaborierende Roboter vor. Hier geht es darum, dass Mensch und Roboter zukünftig sicher zusammenarbeiten können. Bisher waren Industrieroboter hinter Gittern, jetzt arbeiten sie direkt neben dem Menschen. Die vorgestellten Roboter können u.a. Spülmaschinen zusammenbauen, eigene Roboter herstellen oder auch Weizenbier sauber einschenken.
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Die HANNOVER MESSE ist die größte Industriemesse der Welt. Von Montag an, bis zum Freitag (13.-17.04.), präsentieren rund 6.500 Aussteller aus 70 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. Das Topthema lautet in diesem Jahr Industrie 4.0. Vor allem geht es darum, dass Roboter immer selbstständiger arbeiten können. Und dazu gibt viele Beispiele auf dem Messegelände in Hannover zu sehen.
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Das Chamäleon kann verschiedenste Insekten fangen, indem sich seine Zunge über die jeweilige Beute stülpt und sie sicher umschließt. Der FlexShapeGripper nutzt dieses Prinzip, um unterschiedlichste Objekte formschlüssig zu greifen. Mit seiner elastischen Silikonkappe kann er sogar mehrere Gegenstände in einem Greifvorgang aufnehmen und gesammelt ablegen – ohne, dass ein manueller Umbau notwendig ist.
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Mit den eMotionButterflies kombiniert Festo nun den Ultraleichtbau künstlicher Insekten mit dem koordinierten Flugverhalten im Kollektiv. Um dem Flug ihres natürlichen Vorbilds so nahe wie möglich zu kommen, verfügen die künstlichen Schmetterlinge über eine hoch-integrierte On-Board-Elektronik. Sie kann die Flügel präzise und individuell ansteuern und so die schnellen Bewegungen umsetzen.
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Für die BionicANTs hat sich Festo nicht nur die filigrane Anatomie der natürlichen Ameise zum Vorbild genommen. Erstmals wird auch das kooperative Verhalten der Tiere mittels komplexer Regelalgorithmen in die Welt der Technik übertragen. 
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Supraleiter sind Materialien, die unterhalb einer bestimmten Temperatur das Feld eines Permanentmagneten in einem definierten Abstand „einfrieren" können und ihn so schweben lassen. Als erster Anbieter von Automatisierungstechnik erforscht Festo diese Potenziale anhand drei möglichen Applikationen: die Lagerung und Bewegung eines Objekts auf schwebenden Walzen (SupraCarrier), eine schwebende rotierende Förderwelle (SupraHelix) sowie die aktive und kontrollierte Übergabe eines schwebenden magnetischen Objektträgers von einem Supraleiter-Automatisierungsmodul zum nächsten (SupraCycle).
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Interview
Die Katze läuft auf die Straße, hektisch wird die Bremse gezogen, der Vorderreifen blockiert, der Fahrradfahrer schleudert über den Lenker. An der Hochschule Pforzheim möchte man verhindern, dass es in Zukunft so weit kommt und arbeitet an "Bike Safe", einem "ABS" für E-Bikes. Auf der CeBIT in Hannover (16.-20. 3.) wird der aktuelle Stand der Forschung präsentiert. In dem vorliegenden Interview erklärt der Bereichsleiter Maschinenbau und Prodekan der Fakultät für Technik, Prof. Jürgen Wrede, unter anderem, warum sich die ABS-Erfahrungen von anderen Fahrzeugen nicht einfach übertragen lassen. Außerdem verrät er, wieviele Knochenbrüche es schon bei den Versuchen gab.
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Interview
Auf der internationalen Bildungsmesse didacta geht es derzeit für Nachwuchskräfte um den Titel. In Hannover werden die Deutschen Meister in den Berufs-Bereichen Mechatronik und Mobile Robotik gesucht. Mehr als 20 Teams treten gegeneinander an, Gastgeber ist die Förderinitiative WorldSkills Germany. Die Organisation unterstützt nationale und internationale Berufswettbewerbe in insgesamt 46 Disziplinen, mit dem Ziel, die deutsche Berufsausbildung zu fördern.
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O-Ton-Paket
Das Unternehmen Konica Minolta war gut zehn Jahre nicht als Aussteller auf der CeBIT vertreten. 2015 nun die Rücker. Entscheidend für diesen Entschluss war zum einen die Neuausrichtung der weltweit größten IT-Messe, als reine B2B-Plattform. Zum anderen habe sich das Unternehmen in den letzten Jahren auch weiterentwickelt, so Philipp Schröder im vorliegenden O-Ton-Paket.
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O-Ton-Paket
Chinesische Unternehmen sehen deutsche Unternehmen als Partner und nicht als Konkurrenten. Und in China werden auch nicht nur Billigprodukte gefertigt. So hat beispielsweise das chinesische Unternehmen Huawei im Jahr 2013 Zulieferprodukte aus Deutschland für rund 600 Millionen US Dollar eingekauft, um diese in eigenen Produkten zu verbauen. Carsten Senz spricht im vorliegenden O-Ton-Paket u.a. über den Unterschied zwischen Wahrnehmung und Realität.
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