Auf der EMO Hannover zeigen mehrere Unternehmen, wie 3D-Druck in der Metallbearbeitung vom Nischenprodukt zur Serienfertigung wird. Allerdings sprechen die Experten hier von der sogenannten "Additiven Fertigung". Wieso, das erklärt Björn Richter von Stratasys:

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Das hat zum Beispiel den Vorteil, dass - im Gegensatz zum sogenannten Zerspanen dabei eben auch kein überschüssiges Material - also die Späne - anfällt. Typischerweise ist die Technik für Prototypen ideal, da auch so ein industrieller 3D-Drucker schneller auf ein neues Produkt umgestellt werden kann, als andere Fertigungsmaschinen. Stratasys hat laut Björn Richter aber 30 Jahre Erfahrung in dem Segment und bedient auch Großkunden:

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So und was hier auf der EMO Hannover wirklich noch ziemlich neu ist und so ganz sicher nirgendwo Zuhause steht, sind 3D-Drucker, die auch Metallteile fertigen. Bei Metall hab ich zumindest immer schwere Gußformen und Männer in Schutzanzügen vor Augen. Wie das im Druckverfahren funktioniert, hab ich mir von Ralf Frohwerk von SLM Solutions aus Lübeck erklären lassen:

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Und welche Vorteile hat das jetzt zum bisherigen Verfahren?

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Und das hat SLM Solutions laut Ralf Frohwerk auch schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt, in der Automobilbranche:

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Die Firma aus Lübeck ist zum ersten Mal auf der EMO Hannover dabei und ist nach eigener Angabe auf hervorragendes Feedback gestoßen.

Peter Feder, Redaktion, Hannover.