Zufriedener könnte der Gesichtsausdruck bei EMO-Generalkommissar Detlev Elsinghorst kaum sein.
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Kein Wunder, gilt die Weltleitmesse der Metallbearbeitung doch als Stimmungsbarometer der Branche.
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Die Vorveranstaltung fand 2007, also vor der Wirtschaftskrise statt und bildete mit einem von Ausstellern gezeichneten Auftragsvolumen von rund vier Milliarden Euro einen absoluten Spitzenwert. Doch 2011 war besser.
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Und wenn man sich unter den Ausstellern umhört - es gibt nur ein Stimmungsbild.
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Kein naja, kein aber - kein Wunder, wenn die Geschäfte so gut gelaufen sind, wie beispielsweise bei der Körber Schleifring Gruppe, Verkaufsleiter Peter Lütjens mit seinem Fazit.
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Unter den rund 140.000 Besuchern konnte mit 40 Prozent auch eine höhere Internationalität verzeichnet werden. 55 Prozent der Hergereisten waren Entscheidungsträger, bei dem ausländischen Fachpublikum lag der Wert sogar bei gut 77 Prozent.
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Im Bereich der Innovationen ging es speziell um ein Thema: Nachhaltigkeit der Produktionsprozesse. Ein Schwerpunkt, der die Fachwelt der Werkzeugmaschinenindustrie auch auf der EMO 2013 beschäftigen wird. Schon jetzt planen Aussteller, wie die SAMAG Group, für den nächsten Messeauftritt.
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Und ob es 2013 wieder ein Sommermärchen geben wird? Keine Ahnung, aber die Welle 2011 wird die positive Stimmung sicher noch eine Weile tragen.

Tim Sauerwein, Redaktion ... Hannover