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Mit Datenbrille und RFID zu noch mehr Effizienz
03.06.2016 11:30 UhrWährend die einen im Lager bei der Kommissionierung immer noch auf den klassischen Handscanner setzen, setzen sich andere immer häufiger eine Brille auf. Datenbrillen wie Google Glass aber auch andere Systeme nehmen immer mehr Einzug in die Intralogistik. Richtig ausgefeilt wird es, wenn man das Ganze dann auch noch mit RFID-Funktechnik kombiniert, zeigt ein Aussteller auf der CeMAT 2016. Dann nämlich seien noch einmal Effizienzsteigerungen von bis zu 30 Prozent möglich und die Fehlerquoten sinken gegen Null.

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Poliakov antwortet auf folgende Fragen:

00:00 Min (Timecode)
1. Datenbrillen wie die Google Glass oder auch andere Produkte haben sich in der breiten Öffentlichkeit noch nicht durchgesetzt – in der Intralogistik spielen sie aber inzwischen eine deutlich wachsende Rolle?

00:38 Min
2. Herkömmlich kennt man aus vielen Lagern die Bilder von Menschen, die mit Scannern unterwegs sind, wenn sie Waren kommissionieren. Was ist jetzt mit so einer Brille anders?

02:01 Min
3. Eine Effizienzsteigerung von bis zu 30 Prozent ist natürlich ein gutes Argument – denn zuerst muss man ja auch einiges investieren, wenn es um die Brillen geht?

02:36 Min
4. Sie zeigen die Kommissionierung mit zwei Brillen ja hier auf der CeMAT 2016 – beschreiben Sie mal ganz praktisch, wie das funktioniert.

03:58 Min
5. Gibt es neben der Effizienzsteigerung noch andere Vorteile von Datenbrille kombiniert mit RFID-Technologie?

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O-Ton:

Name:

Leonid Poliakov

Firma:

Ubimax GmbH

Funktion:

Head of Marketing

PLZ:

28217

Ort:

Bremen