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Hannover Messe 2016 - Forschung: Vom Prototypen bis zur Markteinführung
28.04.2016 15:38 Uhr
Mehr als 5.200 Aussteller stellen in diesem Jahr auf der Hannover Messe ihre Produkte, Innovationen und Lösungen vor. Auf der weltweit größten Industriemesse geht es auch viel um das Thema Forschung. Also, was könnte es in ein paar Jahren geben? Wie arbeitet man dann zum Beispiel in Industrieunternehmen in der Fertigung? Und so weiter. Wir haben uns einmal umgeschaut, was es teilweise schon gibt, aber vielleicht trotzdem erst in ein paar Jahren tatsächlich auf den Markt kommt.
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Anmoderation:
Mehr als 5.200 Aussteller stellen in diesem Jahr auf der Hannover Messe ihre Produkte, Innovationen und Lösungen vor. Auf der weltweit größten Industriemesse geht es auch viel um das Thema Forschung. Also, was könnte es in ein paar Jahren geben? Wie arbeitet man dann zum Beispiel in Industrieunternehmen in der Fertigung? Und so weiter. Wir haben uns einmal umgeschaut, was es teilweise schon gibt, aber vielleicht trotzdem erst in ein paar Jahren tatsächlich auf den Markt kommt.
Text:

Das Thema Elektromobilität spielt eine große Rolle auf der Hannover Messe 2016. Gerade hier gibt es in den verschiedensten Bereichen einen regelrechten Wettlauf mit der Zeit. Es geht zum Beispiel um flächendeckende Ladestationen für E-Autos. Das Unternehmen Phoenix Contact gehörte zu den auserwählten Ausstellern, die ihre Innovationen US Präsident Obama und Bundeskanzlerin Merkel während des Messe-Eröffnungsrundgangs vorstellen konnten.
O-Ton
Eine tolle Sache, wenn es solche Säulen überall verfügbar gäbe. Ganz sicher würden sich schon jetzt mehr Menschen für den Kauf eines Elektroautos entscheiden. Allerdings kann selbst der Hersteller noch gar keinen Preis für so eine Säule nennen, auch nicht auf Nachfragen der Kanzlerin, so tief steckt man noch in der Entwicklung.
O-Ton
Kein Einzelfall. Das was auf der weltweit größten Industriemesse gezeigt wird, bietet teilweise einen Blick in die ferne Zukunft. Das IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover, stellt zum Beispiel einen Gabelstapler vor, der zukünftig ganz allein arbeiten kann.
O-Ton
Aber, bevor er das tatsächlich ganz alleine darf, können tut er es ja schon, vergeht noch ein wenig Zeit, wahrscheinlich auch ein wenig mehr, vier, fünf Jahre vielleicht. Genauso ist das bei manchen Alltagsprodukten, die für den Endverbraucher bestimmt sind. Die Hochschule Furtwangen stellt beispielsweise einen Rollator der besonderen Art vor. Die Gesellschaft wird älter und im Alter fällt das Gehen oftmals schwieriger, genauso wie das Sehen.
O-Ton
Heißt: Der Rollator der Zukunft warnt mich, bevor ich mit ihm irgendwo anecke. Das bedeutet natürlich ein hohes Maß an Mobilität auch für gesundheitlich eingeschränkte Menschen. Ein Produkt, das sich viele wohl schon jetzt wünschen würden, aber...
O-Ton
Und deswegen kommen manche Innovationen auch nicht erst auf den Markt, wenn sie alle gewünschten Funktionen beherrschen, sondern schon schrittweise vorher. Beispielsweise in der Automobilindustrie. Professor Werner Schreiber arbeitet in der Konzernforschung bei Volkswagen. Hier spricht man beispielsweise über eine Mensch-Roboter-Kooperation.
O-Ton
Meistens braucht es Jahre, damit es die Produkte vom Status Prototyp bis zur Markteinführung schaffen.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover



O-Ton:
Name:
Frank Stührenberg
Firma:
Phoenix Contact GmbH & Co.KG
Funktion:
Vorsitzender der Geschäftsführung
PLZ:
32825
Ort:
Blomberg
Name:
Denise Schweers
Firma:
IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover
PLZ:
30419
Ort:
Hannover
Name:
Caroline Armbruster
Firma:
Hochschule Furtwangen
Funktion:
Mitarbeiterin - Institut für Angewandte Forschung
PLZ:
78120
Ort:
Furtwangen
Name:
Prof. Dr. Werner Schreiber
Firma:
Volkswagen AG
Funktion:
Konzernforschung Leiter Virtuelle Techniken
PLZ:
38436
Ort:
Wolfsburg
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
4:07 min (mehrfach und einfach kürzbar)
 
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