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Das Labor der Zukunft: So könnte es aussehen!
06.10.2015 14:44 Uhr
Parallel zur Biotechnologie-Messe BIOTECHNICA, findet in diesem Jahr (6.-8.10.) in Hannover die LABVOLUTION 2015 statt. Eine Messe, die sich konzentriert mit dem Thema Labortechnik befasst. Ein Highlight ist auf der Premierenveranstaltung der Sonderschaubereich smartLAB. Gezeigt wird hier das Labor der Zukunft. Und so könnte es aussehen.
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Parallel zur Biotechnologie-Messe BIOTECHNICA, findet noch bis zum kommenden Donnerstag (6.-8.10.) in Hannover die LABVOLUTION 2015 statt. Eine Messe, die sich konzentriert mit dem Thema Labortechnik befasst. Ein Highlight ist auf der Premierenveranstaltung der Sonderschaubereich smartLAB. Gezeigt wird hier das Labor der Zukunft. Und so könnte es aussehen.
Text:
Die wichtigste Erkenntnis, wenn es um das Labor der Zukunft geht, ist, dass vieles digitalisiert und fast alles miteinander vernetzt ist.
O-Ton
Sagt der Sprecher der smartLAB-Initiative Dr. Sascha Beutel vom Institut für Technische Chemie, an der Leibniz Universität Hannover. Ein Labor mit starren Tischen und Arbeitsflächen auf denen alles vollgestellt ist, das war einmal. Flexible Möbelmodule können im neuen Labor wabenartig individuell zusammengestellt und -gesteckt werden.
O-Ton
Eine vollvernetzte Umgebung. Realisiert hat das zum Beispiel das Unternehmen labfolder mit dem digitalen Laborbuch, so Dr. Florian Hauer.
O-Ton
Ein anderes Beispiel für das Labor der Zukunft hat Yvonne Wessarges vom Laser Zentrum Hannover.
O-Ton
Benötigte Laborutensilien direkt ausdrucken - individuell und vor allem zeitnah. Um Schnelligkeit geht es auch bei der nächsten Idee. Smartphones sind längst nicht mehr nur zum Telefonieren da, so ist es natürlich auch im Labor der Zukunft, erklärt Dr. Kort Bremer vom HOT-Zentrum für Optische Technologien Hannover.
O-Ton
Wenn alles digitalisiert und miteinander vernetzt ist, dann spart das vor allem Zeit.
O-Ton
Bei einem Punkt sind sich die Experten übrigens alle einig: Der Mensch wird im Labor der Zukunft nicht ersetzbar sein. Dafür seien die Arbeiten zu vielfältig. Es gehe eher darum zielgerichteter zu forschen, Fehler zu vermeiden und die eigentlichen Aufgaben effizienter zu erledigen. Forscher sollen sich zukünftig noch mehr auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können, nämlich das Forschen an sich.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover


O-Ton:
Name:
Dr. Sascha Beutel
Firma:
Leibniz Universität Hannover
Funktion:
Sprecher der smartLAB-Initiative
PLZ:
30167
Ort:
Hannover
Name:
Dr. Florian Hauer
Firma:
labfolder GmbH
Funktion:
Founder und COO
PLZ:
10625
Ort:
Berlin
Name:
Yvonne Wessarges
Firma:
Laser Zentrum Hannover
PLZ:
30419
Ort:
Hannover
Name:
Dr. Kort Bremer
Firma:
HOT - Zentrum für Optische Technologien
PLZ:
30167
Ort:
Hannover
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
3:45 min (einfach und mehrfach kürzbar)
 
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