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Hörfunkservice

Wissenschaft und Technik
Interview
Industrie 4.0 und Integrated Industry sind Begriffe, die man auf der Hannover Messe 2016 überall hört und sieht. Aber was bedeuten die eigentlich? Prof. Dr. Werner Schreiber ist in der Konzernforschung bei Volkswagen tätig und gibt als "Leiter Virtuelle Techniken" Antworten darauf und er erklärt, warum und wie Videobrillen mittlerweile in der Entwicklung eingesetzt werden, die ursprünglich für Videospiele entwickelt wurden. Und er spricht über virtuelles Montagetraining und den E-Golf, der auf dem Messestand gezeigt wird.
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Reportage

Auf der Hannover Messe geht es natürlich auch in diesem Jahr (25.-29. 4.) um viele spektakuläre Innovationen. Dennoch gibt es schon seit Jahren branchenübergreifend eine Überschrift: "Industrie 4.0" oder auch "Integrated Industrie" oder auch "Internet der Dinge". Das Thema ist komplex, wird aber in diesem Jahr vom Roboterhersteller KUKA beindruckend und lebensnah erklärt. Unser Reporter hat sich am Stand einen Coffee 4.0 zubereiten lassen.
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O-Ton-Paket
Wie wollen und werden wir in Zukunft mobil sein? Um dieses komplexe und spannende Thema geht es am 12. und 13. April auf dem Leipziger Messegelände bei der Messe new mobility. Auch die Sächsische Energieagentur SAENA wird beim new mobility Kongress vertreten sein. Sie informiert Sachsens Bürger, Unternehmen, Kommunen, Schulen und Kirchen zu den Themen erneuerbare Energien, zukunftsfähige Energieversorgung und zur bewussten effizienten Energienutzung. In Leipzig wird Mitarbeiter Martin Dietze referieren. Im vorliegenden O-Ton-Paket erklärt er, wie automatisiert, intelligent und vernetzt unsere Verkehrssysteme heute schon sind und wie es auf unseren Straßen in Zukunft zugehen könnte.
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Beitrag
Hammer, Zollstock und Schraubenzieher, Fräse und Stichsäge – alles sehr analoge Geräte. Kaum einer verbindet das Handwerk auf Anhieb mit dem Thema Digitalisierung. Die Internationale Handwerksmesse in München (24.2.-1.3.2016) beweist das Gegenteil und zeigt in diesem Jahr, wie das Handwerk und Bauherren von der Digitalisierung profitieren können. 
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Interview
Wie verändert sich das Sehvermögen im Laufe des Lebens? Wird es besser oder schlechter? Können wir besser in der Ferne sehen oder in der Nähe. Mit dieser Frage hat sich Wolfgang Wesemann beschäftigt, er ist Direktor der Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln. Mehr als 3 Mio. Daten von Brillenträgern hat Wesemann dazu ausgewertet. Bei der opti in München hat er erste Ergebnisse seiner Studie vorgestellt.
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O-Ton-Paket
Arbeit kann stressig sein, Kraft kosten und frustrieren. Aber alles in allem überwiegt ihr Nutzen. Unter anderem um dieses Thema geht es vom 25. bis 28. 11. 2015 beim  Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde in Berlin. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Steffi Riedel-Heller, wie wichtig der Job für das seelische Wohlbefinden ist, warum besonders Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen Probleme haben, im ersten Arbeitsmarkt einen Arbeitsplatz zu finden und wie man ihre Chancen erhöhen kann.
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Beitrag
Egal ob "Legalize it!" oder "Gebt das Hanf frei!" - an markigen Sprüchen mangelt es den Befürwortern einer Cannabis-Freigabe nicht. Aber es gibt auch Gegenwind und viel Skepsis. Die Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Beispiel diskutiert auf ihrem Kongress in Berlin (25.-28. 11. 2015) neue beunruhigende Erkenntnisse. 
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Beitrag
Die U-Bahn nicht gekriegt, lange im Stau gestanden, wegen Lärm in der Nachbarschaft nicht eingeschlafen - das Leben in der Stadt kann stressig sein. Wie nachhaltig sich dieser Stress auf die Psyche auswirkt, besprechen Experten unter anderem vom 25. bis 28. 11. 20015 beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin. In dem vorliegenden Beitrag wird beschrieben, wieviel höher das Risiko in Städten ist, zum Beispiel an Depressionen zu erkranken. Außerdem wird darüber berichtet, welche Faktoren des Stadtlebens sich besonders negativ auswirken... und welche positiv.
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O-Ton-Paket
130 Tote, 352 Verletzte und Millionen Verängstigte. Nach den Anschlägen von Paris liegt es nahe, die Attentäter als wahnsinnig, krank oder verrückt zu bezeichnen. Aus medizinischer Sicht ist das aber meist nicht zutreffend, sagte Prof. Henning Saß, Vorsitzender der Beirats der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) auf dem DGPPN Kongress in Berlin (25.-28. 11. 2015). In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt er, welche Faktoren den Weg in den Extremismus begünstigen, warum Gruppen ein guter Nährboden sind und wer ein Abgleiten in den Extremismus verhindern könnte.
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Interview
Der Flüchtlingsstrom reißt nicht ab und stellt Deutschland vor große Herausforderungen. Auch beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (25.-28. 11. 2015) spielt das Thema eine große Rolle, besonders weil viele Flüchtlinge durch Folter, Krieg und Flucht traumatisiert wurden. In dem vorliegenden Interview unseres Reporters Thomas Ultsch erklärt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Andreas Heinz, unter welchen Symptomen traumatisierte Menschen leiden, welche Sofortmaßnahmen helfen können und welche Schritte nun unternommen werden müssen.
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